Die Tatsachen, kurz und bündig:Sie konnten sich hoffentlich nun selbst überzeugen, daß die wahren NaZis ganz woanders sitzen. |
Das Wesentliche der Gegenseite: Nicht jeder "KRRler" muß automatisch ein "Nazi" sein. Die Zusammenhänge zwischen "KRRs" und Rechtsextremisten sind jedoch unübersehbar. |
Nun gut. Es kommt natürlich darauf an, was man unter Rechts-Extrem versteht.
Wenn man extrem für Recht und Wahrheit eintritt, dann stimmt diese Aussage. Radikal stimmt ebenfalls nicht, denn wie Sie sich hier selbst überzeugen können, möchten wir die Bürger aufklären. Wäre wir Radikale, würde es diese Seiten nicht in dieser Form geben.
Meist wird behauptet, die-Schrift wäre nationalsozialistisches Gedankengut. Bitte lesen Siehier nach.
Zudem können wir Ihnen einige Beispiele geben, wie die angeblich demokratische "BRD" sich noch an den von den NaZis erlassenen Gesetzen klammert:
Rechtsberatungsgesetz (1935)
von den NaZis geändertes Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG, geändert am 5.2.1934)
das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht (16. 3. 1935)
steht dem "Gesetz über die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht und die Regelung der Dauer der Dienstverpflichtung" vom 21. 08 1920 gegenüber
Zugabeverordnung (1932) und Rabattgesetz (1933) siehe dazu auch "Süddeutsche Zeitung" 08.04.2000, Seite 1
Inzwischen aufgehoben (BGBl I 2001, S. 1661 und 1663)
Am 3.8.1937, wurden Richtlinien herausgegeben, welche die bevorzugte Bestellung von Nationalsozialisten als Bezirksschornsteinfegermeister beinhaltete: "Träger des goldenen Parteiabzeichens und des Blutordens sowie Parteigenossen, die vor dem 14. September 1930 Mitglied der NSDAP geworden sind und sich um die Bewegung nachweisbar vor der Machtergreifung Verdienste erworben haben".
Bezirksschornsteinfegermeister sollten nun unter Ausnutzung ihres willkürlichen Zutrittsrechts in jede Privatsphäre als politischer Spitzel nicht nur Verstecke ausfindig machen, sondern auch Stimmungsberichte erstellen, Auffälligkeiten der Gendarmerie oder den "zuständigen Behörden" melden u.a.m. Wer wäre besser dazu geeignet als ein seit Jahrhunderten "bewährter" Glücksbringer, der nicht nur von den Dächern in Wohnungen und Höfe schauen, sondern dem jetzt auch der Zutritt in alle Räume gewährt werden mußte. Die ursprüngliche süddeutsche Gewerbebezeichnung für Kaminkehrer war Spitzel, weil er aus dem Dachfürst (Spitzel) winken mußte, um seinen Lohn zu erhalten. Erst später kam der Spitzel durch das "Anschwärzen" in Verruf und wurde umbenannt.
Die damalige "Verordnung über das Schornsteinfegerwesen" wurde fast wörtlich in das heutige heutige "Schornsteinfegergesetz"(1969) übernommen.
Kennen Sie die Geschichte des Diebes, der da rief: "Haltet den Dieb!"?
Wir leben in einer Diktatur unter dem Mantel der "Demokratie".
In einer richtigen Demokratie geht die Macht vom Volke aus. Die einzige Wahl, die der Bürger der "BRD" hat, ist seine Vertreter zu wählen.
Und was machen Vertreter? Sie verkaufen!
Ein Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen,
ein Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger,
und was verkaufen unsere Volksvertreter?
Die Tatsachen, kurz und bündig:Sie konnten sich hoffentlich nun selbst überzeugen, daß die wahren NaZis ganz woanders sitzen. |