3. Nationalversammlung vom 27.11.05
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Sehr geehrte Reichsbürger/innen,
ich möchte nochmals darauf hinweisen, daß am Sonntag, den 27.11.05, die
Nationalversammlung bzw. der vorläufige Reichstag gemäß den gesetzlichen
Vorschriften zusammentritt.
Alle Bürger sind aufgefordert, daran teilzunehmen und Verantwortung
wahrzunehmen!
Die Veranstaltung beginnt ab 10 Uhr für all diejenigen mit geringen rechtlichen
Grundkenntnissen über die völker- und staatsrechtliche Stellung des Deutschen
Reichs und ab 11 Uhr ist dann der offizielle Beginn mit den abzuarbeitenden
Tagesprogrammpunkten.
Diese Versammlung betrachte ich aufgrund der derzeitigen wirtschaftspolitischen
Situation in Deutschland als weiteren wichtigen Meilenstein, um aktiv als Bürger
nach den gegebenen Möglichkeiten daran mitzuwirken, Deutschland wieder eine neue
politische Ordnung zu geben, in der Menschenwürde und wirtschaftliche Sicherheit
oberstes Gebot haben.
60 Jahre dauert nun dieser Zustand des nach den Trümmerjahren anfänglichen aufs
und anschließenden langsamen und zwischenzeitlich rasanten bergab.
Man schuf mit der DDR ein fremdgesteuertes und mit der BRD ein etwas subtiler
fremdbestimmtes Besatzungsinstrument.
Die Bezeichnung dieser Organisationen als Staaten war bereits
völkerrechtswidrig, da nach den Wiener Konventionen ein Staat von den "Siegern"
nach Kriegsende niemals aufgelöst, sondern für eine gewisse angemessene Zeit
lediglich okkupiert werden darf.
Der einzig rechtsgültige Staat für Deutschland ist und bleibt das Deutsche
Reich, dessen Geburtsstunde schon auf Jahre vor unserer Zeitrechnung und als
geeinigtes Deutsches Reich durch die Verdienste des Herzog Heinrich von Sachsen
auf das Jahr 935 n. Chr. zurückgeht.
Jetzt ist es an der Zeit, daß diesem Reich wieder Geltung verschafft werden muß.
Dieser Auftrag an uns alle ergibt sich schon alleine aus der Geschichte.
Es ist die große und wahrscheinlich einzige Chance, Deutschland wieder aus
dieser dunklen finanz- und wirtschaftspolitischen Situation herauszuführen.
Es geht jetzt wirklich um Sein oder Nichtsein. Man muß den Ernst der Lage
erkennen und darf in keinem Fall die Hände in den Schoß legen.
Diejenigen, die noch in der Lage sind, Zusammenhänge und deren Folgen zu
erkennen, müssen Verantwortung übernehmen.
Eine Haltung nach dem Motto "irgendjemand wird es schon richten" würde nur zu
weiteren katastrophalen Zuständen führen.
Greifen wir die Chance also beim Schopf und nehmen diese Verantwortung wahr.
Wir sind die Impulsgeber, die Hilfe vom Ausland steht bereit.
Deshalb haben 3 Dinge oberste
Priorität:
1). Die ständige und unermüdliche Weiterverbreitung der Informationen über die
staatsrechtlichen Hintergründe Deutschlands bei jeder passenden Gelegenheit,
2). die weitere Ausbildung der Strukturen nunmehr auch auf Länderebene in Form
von Nationalräten und Länderregierungen,
3). die Intensivierung bereits bestehender Auslandskontakte und Ausweitung
neuer Kontakte.
Punkt 1 kann selbstverantwortlich, Punkt 2 in Selbstverantwortung der Bürger mit
Absprache und Koordination und Punkt 3 nur in strenger Absprache mit der
Regierung der Nationalversammlung durchgeführt werden.
Ich bitte Sie erneut nachdrücklich, an dieser Versammlung teilzunehmen, um
aktiv an einer Neugestaltung Deutschlands mitzuwirken, in dem Werte wie
Menschenwürde, Mitgefühl und umwelt- und sozialpolitische Verantwortung wieder
oberste Priorität besitzen.
Ich grüße Sie bis dahin recht herzlich,
Dr. Matthes Haug, Ihr gewählter Präsident der Nationalversammlung des Deutschen
Reichs
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